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Zu Besuch in Russland

13.09.2017 11:01

Vorlesen

Delegierte des Ekkharthofs am Weltkongress für Menschen mit Behinderung

Das Bild zeigt zwei Männer und zwei Frauen im Zuhörerraum eines Kongresszentrums.

Am vergangenen Wochenende fand in Jekaterinburg der erste Weltkongress für Menschen mit Behinderungen statt. Auch Delegierte und Begleitpersonen des Ekkharthofs, von einer der grossen Thurgauer Institutionen für Menschen mit einer Behinderung, reisten zum Kongress nach Russland. Alles Akteure, die in verschiedenen Arbeitsgruppen politisch tätig sind oder sich am Ekkharthof für die Anliegen der BewohnerInnen im Delegiertenparlament einsetzen. Finanzielle Unterstützung für die Kongressteilnahme erhielten sie von Pro Infirmis und der Stiftung Denk an mich.

Die Vorbereitungsarbeiten für den Kongress dauerten vier Jahre. Die Stadt Jekaterinburg hat in dieser Zeit viele Umbauten vorgenommen um sie barrierefreier zu gestalten. Hotels haben ihre Zimmer zu günstigen Preisen angeboten. 200 freiwillige Helfer
wurden ausgebildet, um die Kongressteilnehmer zu begleiten. Und am vergangenen Wochenende war es endlich soweit, 700 Teilnehmende aus 28 Ländern kamen in Jekaterinburg zusammen. Für die Teilnehmer des Ekkharthofs war es ein einmaliges
Erlebnis. „Für uns war es toll, dass wir uns mit so vielen verschiedenen Menschen austauschen konnten. Wenn wir ihre Sprache nicht verstanden, verständigten wir uns mit Händen und Füssen“, erzählten Urs Gamper und Vanessa Furegati, zwei der Delegierten,
nach ihrer Rückkehr.

Ziel des Kongresses war es, die Rolle von Menschen mit Behinderungen beim Schaffen einer inklusiven Gesellschaft zu fördern, ihre Rechte sichtbar zu machen sowie ins Bewusstsein zu rufen, dass Behinderung eine Entwicklungshilfe dafür ist, Fähigkeiten in der zwischenmenschlichen Beziehung und im sozialen Leben zu entwickeln. Dazu passte auch das Kongressmotto „Werte sichtbar machen“ hervorragend. In einer Nacht wurde eine Resolution in drei Sprachen verfasst, die die Bedeutung des Kongresses
und die Umsetzung der UN-Konventionen beschreibt. Bäume wurden gepflanzt, als Symbole dafür, dass die Inhalte weiter wachsen und umgesetzt werden.

Der ganze Kongress war ein festliches kulturelles Ereignis. Die Veranstalter erzeugten ein Gesamtkunstwerk von Austausch, künstlerischen Darbietungen und politischer Diskussion, bei denen die Teilnehmenden mal selbst Akteure waren oder genussvolles
Publikum. Ein Höhepunkt war der erste inklusive Ball. Ein Galaabend mit Musikern aus der ganze Welt, die zum Tanz aufspielten, die Stimmung war feierlich, fröhlich und das Ambiente wie bei einem Königsball. „Zu sehen und zu spüren, dass es viele Menschen mit Behinderung auf dieser Welt gibt und dass sie in dieser Schönheit wie in Russland zusammen kommen, stärkt mich. Ich spüre, dass ich wichtig bin auf dieser Welt und dass ich eine Bedeutung habe“, erzählt der politisch aktivste Delegierte des Ekkharthofs, Christian Rutz. Die Gastfreundschaft und Grosszügigkeit sowie Hilfsbereitschaft war von der Anmeldung bis zum Abflug durchgängig spürbar.

Presse

  • Reise zum Weltkongress - Thurgauer Zeitung - 14.09.2017 (200,1 KiB)

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