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Ekkharthof
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Organisation

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Die Geschäfte des Ekkharthof-Vereins werden nach Massgabe des schweizer­ischen Rechts, der Statuten und des Leit­bildes sowie des Organisations­regle­mentes des Ekkharthofs geführt. Sämtliche Mitglieder aller Ebenen des Vereins orientieren ihr Wirken primär an den Interessen, Bedürfnissen und Erwartungen der betreuten Personen.

Trägerschaft

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Der Vorstand leitet in Übereinstimmung mit den Statuten die Geschäfte des Ekkharthof-Vereins. Insbesondere nimmt der Vorstand die Aufsicht der Institutionsleitung des Ekkharthofs wahr.

Ansprechperson

Walter Hugentobler

Vorstandspräsident +41 71 978 72 20 walter.hugentobler@ekkharthof.ch

Jürg Niklaus

Vizepräsident, Ressort Mitarbeitende +41 44 912 32 72 juerg.niklaus@ekkharthof.ch

Tanja Jud

Vorstandsmitglied +41 71 672 68 17 tanja.jud@ekkharthof.ch

Svenja Wäger

Vorstandsmitglied +41 79 401 66 17 svenja.waeger@ekkharthof.ch

Martin Witzig

Vorstandsmitglied, Ressort Finanzen +41 52 721 38 79 martin.witzig@ekkharthof.ch

Mitgliedschaft

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Mitglied im Ekkharthof-Verein werden? Ein Beitrittsgesuch  kann jederzeit mit einer schriftlichen Mitteilung per E-Mail oder postalisch erfolgen. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 50.- für Aktivmitglieder (natürliche Personen) bzw. Fr. 200.- für Passivmitglieder (juristische Personen).

Ansprechperson

Thomas Siegfried

Mitglied der Institutionsleitung, Finanzen +41 71 686 66 44 thomas.siegfried@ekkharthof.ch

Beitrittsgesuch Mitgliedschaft (36,4 KiB)

Das Bild zeigt einen Ausschnitt des Papiers Statutenänderungen 2008.

Statuten

Statuten (189,3 KiB)

Das Bild zeigt ein buntes Ablaufdiagramm mit verschiedenen Abteilungen und Fachstellen.

Organigramm

Organigramm (33,5 KiB)

Geschichte

Das Bild zeigt eine Statue von Meister Eckhart.

Namenspatron

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Eckhart von Hochheim (1260-1328), bekannt als «Meister Eckhart» gilt als einer der bedeutendsten Theologen und Mystiker des christlichen Mittelalters. Bereits im Alter von 15 Jahre trat Eckhart dem Orden der Dominikaner ein, wo er seine Grundausbildung in den Studienfächern Philosophie, Theologie und Studium generale erhielt. Anschliessend studierte er an der Universität von Paris. 1314 wurde Eckhart Generalvikar des Klosters Strassburg. Immer wieder geriet er in Konflikt mit der katholischen Kirche, da er in seinen Predigten auch spekulative Ansichten äusserte.

Das Bild zeigt eine Schwarzweissporträtaufnahme von Marta Hofer.

Gründerin und Wegbereiterin

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Martha Hofer (1915-1981) war Gärtnerin, Heilpädagogin und Fürsorgerin in der Stadt Chur. Im Alter von 38 Jahren kündigte sie ihre Stellung bei der Stadt und begann im Haus Plankis in Eigenregie behinderte Kinder zu betreuen. Martha Hofer war ein starker Mensch mit einer grossen, ansteckenden Kraft und einem ideellen Durchsetzungswillen. Kurzum: Eine Günderpersönlichkeit. Sie verkörpert die Seele des jungen Heims, die leitende Instanz und Mutterfigur. 1977 verlässt Martha Hofer den Ekkharthof. Vier Jahre später stirbt sie im Alter von 66 Jahren.

Das Bild zeigt eine Schwarzweissaufnahme eines grossen Gebäudes mit vielen Fenstern und davor eine Gruppe Menschen die das Haus bewundern.

Grundsteinspruch

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Als Grundsteinspruch wählt Martha Hofer einen mantrischen Text aus Rudolf Steiners Mysteriendrama «Pforte der Einweihung». Man setzt ihn am 4. Juli 1971 unter die Schwelle des Haupteingangs.

Des Lichtes webend Wesen, es erstrahlet von Mensch zu Mensch zu füllen alle Welt mit Wahrheit.

Der Liebe Segen, er erwarmet die Seele an der Seele, zu wirken aller Welten Seligkeit.

Und Geistesboten, sie vermählen der Menschen Segenswerke mit Weltenzielen; Und wenn vermählen kann die beiden der Mensch, der sich im Menschen findet, erstrahlet Geisteslicht durch Seelenwärme.

Von der Idee hin zur Gründung

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1957

Landquart | Martha Hofer nahm im Haus Plankis die ersten seelisch und geistig beeinträchtigten Kinder auf

Der Beginn liegt im Jahre 1957, als eine Arbeitsgemeinschaft das Haus Aspen in Leimbach mietete und hier ein Heim mit Internat und Sonderschule für Seelenpflege-bedürftige Kinder eröffnete. Im Mittelpunkt der Initianten stand die spätere Begründerin des Ekkharthofs, Martha Hofer (1915-1981). Ihr grosses Anliegen war, dass die Kinder und später die Erwachsenen, im Sinne der aus der Anthroposophie Rudolf Steiners ersprossenen Heilpädagogik und Sozialtherapie, betreut und gefördert werden.

1958

Landquart / Leimbach | Umzug aus Platzgründen ins Haus Aspen und Gründung einer Arbeitsgemeinschaft

Der damals herrschende Mangel an Wohn- und Schulungsplätzen für geistig behinderte Kinder veranlasste die Arbeitsgemeinschaft, nachdem die Aufnahmekapazität im Haus Aspen erschöpft war, nach weiteren Ausbaumöglichkeiten Ausschau zu halten.

1962

Leimbach / Lengwil | Landsicherung auf dem heutigen Ekkharthof-Areal

Durch Vorkauf konnte 1962 auf dem Seerücken in Lengwil-Oberhofen ein landwirtschaftlicher Betrieb von 21 Hektaren gesichert werden. Damit war der Weg für die Planung und den anschliessenden Bau des Ekkharthofs, inklusive neuer landwirtschaftlicher Wirtschaftsgebäude, offen.

1963

Leimbach | Gründung des Ekkharthof-Vereins

Da das Vorhaben die Möglichkeiten einer Trägerschaft auf privater Basis bei weitem überstieg, wurde diese von dem 1963 gegründeten Ekkharthof-Verein übernommen.

1971

Lengwil | Baubeginn

Das Konzept anthroposophischer Heilpädagogik und Sozialtherapie erfordert die Durchgestaltung des Lebensraums der Bewohner*innen bis zu äusseren Gegebenheiten hin. So sollte auch die Architektur des Ekkharthofs ihre besondere künstlerische und zweckmässige Ausgestaltung haben. Aus diesem Grunde wurde das Architekturbüro Rex Raab aus Engelberg (DE) mit der Planung und Durchführung der gesamten Anlage betraut.

Ende März 1971 wurde mit dem Bau begonnen.

1973

Leimbach / Lengwil | Umzug von Haus Aspen nach Lengwil mit 30 Kindern und 15 Jugendlichen

1974

Lengwil | Der Ekkharthof wird offiziell eingeweiht

Am 4. Oktober 1974 wurde der in drei Bauetappen entstandene Ekkharthof offiziell eingeweiht.

1980

Birwinken | Neue Aussenstelle «Rosengarten»

1984

Wernetshausen | Neue Aussenstelle «La Muntogna» (bis 1998)

1985

Tägerwilen / Lengwil | Neue Aussenstelle «Andreas»

12 Jahre später wurde «Andreas» als Gruppe «Jean d'Arc» in Lengwil integriert. Heute heisst die Gruppe «Gaia».

1989

Steckborn | Neue Aussenstelle «Kleine Freiheit», die seit 1997 auf verschiedene Mietwohnungen in Kreuzlingen aufgeteilt ist

1991

Locarno | Neues Ferienhaus «La Pineta»

1992

Durchmischung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf den Wohngruppen wird aufgehoben; Trennung in Kinder- und Erwachsenenwohngruppen

1993

Berg TG | Neue Aussenstelle «Sonnenlinde»

1994

Veränderung der Organisationsstruktur mit der Einführung von 4 Sektionen

2002

Veränderung der Organisationsstruktur; Verwaltung und Hausdienste sind neu als Querprozess geführt

2004

Veränderung der Organisationsstruktur mit Zusammenlegung von Erwachsenenwohnheim und Werkstätten zu «Wohnheim mit Beschäftigung«. Und Sonderschulheim für Kinder und Jugendliche und ein Wohnheim mit Beschäftigung für Jugendliche und Erwachsene

2006

Kreuzlingen | Eröffnung des Heilpädagogischen Zentrums

2014

Der Ekkharthof schaut auf 40 Jahre Geschichte zurück

2019

Einweihung des grossen Bauprojekts «Schule & Infrastruktur»

Selbstwerdung bedeutet, mit dem Ziel identisch werden.

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