Das Konzept der Unterstützten Kommunikation versucht individuell zugeschnittene Kommunikationssysteme zu entwickeln. Es greift dabei auf verfügbare lautsprachliche Möglichkeiten, Gebärden, Bilder und technische Kommunikationshilfen zurück. Entwicklung im Bereich der elektronischen Kommunikationshilfen eröffnen den Betroffenen und ihren Angehörigen neue Perspektiven der Verständigung.
Hierbei werden nicht nur ergänzende Methoden zur lautsprachlichen Kommunikation angeboten, sondern es wird auch der Umgang mit denselben erprobt.
Seit Januar 2003 konnte das Angebot der Unterstützten Kommunikation ausgebaut werden und ist für einige Kinder und Jugendliche ein fester Bestandteil ihres Schulalltags geworden.
Menschen ohne Sprache eine Stimme zu geben, bedeutet für sie:
• mitbestimmen können
• gehört werden
• verstanden werden
• Umwelt beeinflussen können
• sich selbst darstellen können
• Begriffe bilden können
In den Klassen, in kleinen Gruppen und im Einzelunterricht arbeiten wir an der Kommunikation mit Gebärden und Handzeichen sowie am Ausbau individueller Kommunikationsmöglichkeiten und -Systeme.
Das Hauptziel der Unterstützten Kommunikation ist die Erweiterung und Verbesserung der gegenseitigen Verständigung.
Beispielsatz:
Aktuell
Stanko Gobac als Nachfolger gewählt
Jürg Bregenzer, der Vorsitzende der Institutionsleitung geht im Mai 2021 in Pension. Stanko Gobac wird seine Nachfolge antreten.
Neueröffnung Bioladen am Ekkharthof
Am Montag, 8. Juni eröffnet der Bio-Laden am Ekkharthof seine neuen Räumlichkeiten.
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